Zukunftsmarkt Pflegeimmobilien

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Was ist eine Pflegeimmobilie

Konkret handelt es sich bei der Pflegeimmobilie um ein Pflegeapartment/Bewohnerzimmer innerhalb einer stationären Pflegeeinrichtung und in Quadratmetergrößen zwischen 44 – 78 Quadratmetern. Die mit dem Kauf einhergehenden Rechte sind derweil absolut vergleichbar mit jenen einer fremdvermieteten Eigentumswohnung. Der neue Eigentümer wird im Grundbuch eingetragen und kann sein Pflegeapartment damit zu jedem Zeitpunkt verkaufen, vererben, verschenken oder beleihen. All das aber mit der Sicherheit aus 20-jährigen Mietverträgen und automatische Mietanpassungen und nahezu ohne die typischen Aufwände aus Verwaltung und Instandhaltung der Objekte. Ein Mieterkontakt entfällt sogar komplett.

Bei den von uns angebotenen Pflegeimmobilien handelt es sich um förderungsfähige Objekte nach §11 und 12 SGB, d.h. die Mieten sind zu 100% staatlich refinanziert:

Es zahlt die Pflegepflichtversicherung, die Differenz zu den tatsächlichen Kosten zahlt der Bewohner. Kann dieser nicht oder nur einen Teil der Differenz zahlen, springt das Sozialamt ein – hierfür gibt es entsprechende Versorgungsverträge.

Geldanlage Immobilien

Für Immobilienbesitzer gibt es aber auch etliche noch zu lösende Herausforderungen. Wer schützt vor Mietnomaden? Wer übernimmt die Verwaltung, rechnet Heizkosten ab und überwacht die Sanierung, falls ein neuer Mieter einzieht? Und – vielleicht am wichtigsten – wer garantiert überhaupt, dass die Mieteinnahmen regelmäßig fließen und die Wohnung nicht leer steht? Aus der Summe dieser und vieler weiterer Fragen hat die WirtschaftsHaus AG ihr smartes Konzept entwickelt. Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das die Vorzüge eines Immobilien-Investments nutzt, dabei Sicherheiten maximiert und Aufwände maßgeblich reduziert. Der Schlüssel dafür liegt in der Investition in eine Pflegeimmobilie. Warum?

Der Kauf einer Pflegimmobilie kombiniert gleich zwei äußerst attraktive Märkte. Das starke und wertstabile Sachwertinvestment „Immobilie“ trifft auf einen absoluten Wachstumsmarkt – den viel zitierten demografischen Wandel. Eine beständig alternde deutsche Gesellschaft wird zukünftig dringend auf zusätzlich entstehende Pflegeplätze angewiesen sein, dies ist statistisch belegt. Mit dem Erwerb einer Pflegeimmobilie investiert ihr Käufer also direkt in ein Objekt auf einem zukunftssicheren, kontinuierlich wachsenden Markt.

Und weil dieses smarte Investitionsmodell beim WirtschaftsHaus zusätzlich in ein ganzheitliches Konzept eingebettet ist, in dem sämtliche Verwaltungsaufgaben automatisch für Sie erledigt werden, tendiert Ihr persönlicher Aufwand gegen Null. Die Pflegeimmobilie kann ihre ganze Stärke ausspielen.

  • 3 – 4 % gesicherte Rendite pro Jahr
  • mindestens 20 Jahre garantierte Mieteinnahmen
  • Sicherheit durch starke Betreiber
  • Börsen- und finanzkrisenunabhängig
  • Monatlicher Aufwand ab ca. 120 €

Der Pflegemarkt

Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Dies liegt nicht nur daran, dass die Deutschen heutzutage wesentlich weniger Kinder bekommen, auch der medizinische Fortschritt sorgt dafür, dass Menschen immer häufiger ein hohes Alter erreichen. So positiv diese Entwicklung auch ist, mit ihr geht ein Anstieg der pflegebedürftigen Menschen einher. Und so wird der Bedarf an neuen und modernen stationären Pflegeeinrichtungen stetig wachsen. In Erhebungen geht man von einer Erweiterung der Kapazität an Pflegeplätzen um ca. 595.000 bis 2030 aus. Damit bietet der Pflegemarkt gerade auf längere Sicht ein signifikantes Wachstumspotenzial, welches ein Investment in diesem Segment überaus vielversprechend macht.

Pflegeimmobilien gehören zu einem der interessantesten Wachstumsmärkte in Deutschland. In Deutschland müssen in den nächsten zehn Jahren ca. 4.300 Pflegeheime gebaut werden. Das ist das Ergebnis einer Studie von Ernst & Young. Der Bedarf speist sich demnach zum einen daraus, dass bis 2020 rd. 900.000 Menschen hierzulande stationär pflegebedürftig sein werden.

Allein um diese zusätzlich Pflegebedürftigen unterzubringen, werden etwa 2.000 neue Pflegeheime mit 202.000 Plätzen benötigt. Zum anderen ist der Studie zufolge ungefähr jede dritte Bestandsimmobilie in einem so schlechten Zustand, dass sie ersetzt werden muss. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Bedarf von weiteren 2.300 Heimen mit 184.000 Plätzen.

Das Institut für Immobilienwirtschaft geht aufgrund einer Berechnung bis zum Jahr 2025 von einem Zusatzbedarf von 330.000 bis 413.000 zusätzlichen stationären Pflegeplätzen aus. Der Grund hierfür ist die demographische Entwicklung.

Dennoch, Pflegeimmobilien sind keinesfalls Selbstläufer. Ihr wirtschaftlicher Erfolg hängt in hohem Maße von Bedarf und Angebot des jeweiligen Standorts ab, wobei sowohl das jeweilige Bundesland als auch die entsprechende Situation vor Ort entscheidend sind. Zudem spielt die Kompetenz des Betreibers eine wesentliche Rolle.

Unser Partner, das WirtschaftsHaus, ist Marktführer im Bereich der Pflegeimmobilien und reduziert diese Risiken mit seinem Konzept auf ein Minimum – siehe „Das Prinzip Sorglos-Immobilie“

Das Prinzip Sorglos-Immobilie auf den Punkt gebracht

Geldanlagen gibt es wie Sand am Meer. Leider haben viele von ihnen auch mit dem Sand gemeinsam, dass sie zwischen den Fingern verrinnen. Denn das Kapital dafür wird mühsam aufgebaut, oft vom Munde abgespart und am Ende bleibt doch wenig übrig. Die Zinserträge sind im Augenblick sehr niedrig, Steuern und Sozialabgaben gehen ab, dazu wird das Ersparte im Rentenalter von Monat zu Monat kleiner. Am Ende ist kaum noch etwas da, das den Erben hinterlassen werden kann. Ein trauriges Szenario.

Wer überlegt, Geld aus dem Netto-Einkommen zur Seite zu legen, hat aber auch noch eine andere Möglichkeit: Anstatt in Finanzprodukte, die vielleicht bald an Wert verlieren, oder gar in Gold, dessen Wert auch schwankt, könnte man in Beton investieren. Klingt weniger sexy, ist aber verdammt clever.

Der erste Schritt wäre die Eigentumswohnung. Sie vereint schon einmal die Vorteile eines „handfesten“, realen Wertes mit regelmäßiger Mieteinnahme. Meist wird der Kauf teilweise finanziert, das Anlageprojekt trägt sich im Wesentlichen von selbst. Und nach einigen Jahren – je nach Eigenkapital – ist die Immobilie schuldenfrei. Allerdings gibt es offene Fragen: Wer schützt vor Mietnomaden? Wer übernimmt die Verwaltung, Abrechnung der Heizkosten und Überwachung der Sanierung, falls ein neuer Mieter einzieht? Und wer garantiert überhaupt, dass die Mieteinnahmen immer fließen und die Wohnung nicht leer steht?

Deshalb ist der nächste Schritt die Sorglos-Immobilie. Das WirtschaftsHaus hat dieses Konzept 2001 erfunden, und seitdem bundesweit immer neue Appartements selbst gebaut oder in Ihren Bestand aufgenommen. Rund 8.600 Wohneinheiten sind es Anfang 2018, Tendenz steigend.

Die Idee: Geboten werden alle Vorteile einer Eigentumswohnung, dazu die Garantie, dass immer ein Mieter da ist und keine Verwaltungsaufgaben anfallen. Das WirtschaftsHaus organisiert den Mietalltag und garantiert monatliche Einnahmen. Mindestens 20 Jahre lang.

Das System funktioniert, weil es immer mehr ältere Menschen in Deutschland gibt. Für sie müssen auch immer mehr Pflegeheime gebaut werden. Das ist allgemein bekannt, statistisch abgesichert und keine Zukunftsmusik mehr: Bereits heute fehlen in vielen Regionen Deutschlands Tausende Pflegeplätze.

Praktisch läuft das so ab: Das WirtschaftsHaus baut ein Pflegeheim oder kauft ein bestehendes und teilt dieses in einzelne Wohnungen auf. Zu den Wohnungen gehört auch immer ein Teil des gemeinsamen Wohnraumes, also etwa Flur, Treppenhaus oder Gemeinschaftsflächen. So erhöhen sich die Mieteinnahmen. Dann kommen Sie ins Spiel: Sie kaufen ein Appartement, der Vorgang wird notariell beglaubigt und ins Grundbuch eingetragen. Und Sie verdienen danach dauerhaft.

Das Gute: Die Risiken der Sorglos-Immobilie werden so gering wie möglich gehalten. Sollte beispielsweise der Betreiber einmal ausfallen, springt das WirtschaftsHaus ein und übernimmt den Betrieb des Heims. Ansonsten zahlen die Betreiber die verhandelte Pacht für das gesamte Objekt an das WirtschaftsHaus, das wiederum den Besitzern die Miete zahlt. Die Lebenshaltungskosten steigen? Stimmt. Deshalb werden auch die Mieten entsprechend der Inflation angehoben.

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